FuyuhikoDate

@FuyuhikoDate@silkky.pub
3 Post – 50 Comments
Joined 11 months ago

This is no shit post... This is Quality marketing!

Now i wanna buy that piece of Software, so i k ow somebody can Pirate it and does not feel Bad about it.

Hey Morty... buuurp I... I am ressurecting pickled children Morty! I have now pickled children! I AM PICKLED NECROMANCER RIIIIICK!!!

I gonna print this and add it to my fridge!

Can somebody explain it to me?

Edit: Thanks for All the comments that prevented me to click any of those Videos after i saw the thumbnails...

Sometimes i feel so innocent thinking the Internet is going stay wholesome after a lot of cat memes...

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No Gods, no Masters!

Rawr?

Ublock origin some Anti adblock Filter and RTFM. And you're good to go :)

Hmm is there an "i'm sorry jon" lemmy Community yet?

I dont have much money But i always love the message in Pirated Stuff "if you like it buy it!"

So one day i thought "come one at least pay 1 buck, because if everybody would pay at least 1 buck to a Project they like it would be an awesome Project!"

So i started with one Thing (i think gadgetbridge it was) and donated 1€ every year. So i did it to twelve Projects (1 for each month) and since i got my First Job, i pushed it up to 5€

So right now i Sonate 5€ a year to 12 Foss / other Projects i REALLY belive in and love (and use on a daily base) everything Else will be Still pirated (excwpr for winrar! I PAYD FOR WINRAR!!!)

Keine Ahnung ist nicht meine Abteilung!

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God that took me awfully long... Good one :)

Hey at least the Students are showing up!

It was already weird as Kid...

Did you ever forgot that the boy didnt knew anymore how to make facial expressions, because he was too long a bird?

Ublock origin was long available on Android

Wie macht man den Menschen die Klimapolitik schmackhaft? Es könnte nämlich für alle teuer werden. Viele Experten aus der Wissenschaft und ein Teil der Politik, vor allem die FDP, liebäugeln mit einem „Klimageld“. Das hat es sogar bis in den Koalitionsvertrag der Ampel gebracht, allerdings noch nicht auf die Konten der Bürger. Das Klimageld soll die Akzeptanz der Klimawende erhöhen und für eine faire Lastenverteilung sorgen. Aber wollen die Menschen das Klimageld überhaupt? Um diese Frage zu beantworten, muss ich ein wenig ausholen. Das Klimageld ist die Antwort auf die Bepreisung der CO2-Emissionen. Seit 2021 wird an den Tankstellen ein Aufschlag auf Diesel und Benzin verlangt als Ausgleich für die „Verschmutzung“, die Verbrenner auf den Straßen anrichten. Derzeit sind das 30 Euro pro Tonne CO2, woraus sich ein Aufschlag auf den Liter Benzin von 9 Cent und auf den Liter Diesel von 10 Cent ergibt. Der CO2-Preis soll weiter steigen – mutmaßlich auf 40 Euro im kommenden Jahr und auf 50 Euro im Jahr 2025.Geht es nach vielen Ökonomen, müsste es rasch noch viel teurer werden, soll Deutschland bis 2050 klimaneutral werden (was, nebenbei bemerkt, nicht bedeuten muss, dass der Klimawandel aufgehalten würde). Die Rede ist von 200 bis 300 Euro vom Jahr 2030 an. Würde dies eins zu eins auf den Sprit umgelegt, wäre der Liter Diesel dann um einen Euro teurer als heute, würde also – bliebe alles andere konstant – rund 2,90 Euro statt heute 1,90 Euro kosten. Als Festbetrag für jedermann Politiker wollen zwar einerseits Klimamusterknaben sein, andererseits fürchten sie die Strafe der Bürger an der Wahlurne für die Verteuerung des CO2-Ausstoßes. Dabei geht es nicht nur um die Zapfsäule, sondern auch ums Heizen (Stichwort Wärmepumpe) und Dämmen. Eine unter Politikern beliebte Strategie ist es deshalb, laut über die hehren Klimaziele zu sprechen, aber besser nicht über die Kosten, und den CO2-Preis bei jeder neuen Krise (Corona, Ukrainekrieg) moderater anzuheben als geplant und Strom und Sprit klimafeindlich zu subventionieren. Ehrlicher und fairer wäre es, der Staat würde die CO2-Einnahmen wieder an die Bürger ausschütten. Und zwar komplett und als Festbetrag für jedermann. Ärmere, die weniger fossile Energie konsumieren als Reichere, erhielten denselben Eurobetrag. Eine Beispielrechnung des Mercator Instituts für Klimaforschung geht so: Einer vierköpfigen Familie mit Einfamilienhaus auf dem Land würde in den ersten Jahren Klimageld in Höhe von rund 3000 Euro zufließen – während sich der Betrieb ihrer Ölheizung aufgrund der CO2-Abgabe lediglich um 1500 Euro verteuert und auch der Spritpreis noch moderat bleibt. Allerdings sinkt das Klimageld Jahr für Jahr – weil immer weniger fossile Brennstoffe verkauft werden, wenn sich Wärmepumpen und Elektroautos durchsetzen. Entsprechend weniger CO2-Abgaben landen im Klimafonds. Im Jahr 2040 etwa könnte die Musterfamilie wohl nur noch mit 1200 Euro Klimageld im Jahr rechnen – während ihre Heizölkosten mit 2200 Euro dann deutlich darüber liegen. Hierin liegt der Anreiz, besser früher als später auf eine klimafreundliche Heizung und auf ein E-Auto umzusteigen. Die Finanzverwaltung kriegt es nicht hin So weit die Theorie. Nun zur Empirie. Erstens: Warum gibt es das Klimageld nicht längst, wenn es doch eine Ampel-Absprache gibt? Kurze Antwort: weil die Finanzverwaltung das nicht hinkriegt. Zweitens: Verstehen die Menschen den Zusammenhang von CO2-Abgabe und Klimageld? Zweifel sind angebracht. Eine Erhebung des Rheinisch-Westfälischen Instituts (RWI) von Anfang September hat ergeben: Viele kennen die Wirkungsweise und die Folgen des CO2-Preises nicht. Über 60 Prozent fühlen sich eher schlecht oder sogar sehr schlecht informiert. Über 80 Prozent der Befragten wissen zwar, dass der CO2-Preis auf Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas aufgeschlagen wird. Allerdings schätzen sie den Aufschlag grob falsch und den derzeitigen Preis viel zu hoch ein. Noch komplizierter wird es, den Zusammenhang zwischen CO2-Preis und einer späteren Überweisung des Finanzministers (oder einer Reduktion der Steuerschuld) allein gedanklich zusammenzubringen. Schließlich drittens: Wenn man es ihnen gut erklärt, wollen die Menschen dann ein Klimageld? Antwort: kommt sehr darauf an. Michael Pahle vom Potsdam Institut für Klimaforschung hat zusammen mit Kollegen gefragt, ob die Menschen ihre CO2-Abgaben lieber für ein Klimageld oder für „grüne Investitionen“, vulgo Subventionen (Windparks, Stromtrassen, Ladestationen im Keller der Villa) verwendet sehen wollen. Und siehe da: Die Akzeptanz teurer Emissionspreise steigt mit dem Versprechen zusätzlicher Klima-Subventionen, aber nicht mit der Aussicht auf direkte Rückverteilung. Offenkundig leuchtet den Menschen eher ein Zusammenhang zwischen einer Spritpreis-Verteuerung mit der Förderung von Windparks ein als mit einem Scheck des Finanzamtes. Wenn mit meinem Geld ein Stromkabel von der Nordsee nach Oberbayern („Suedlink“) finanziert wird, verschafft das ein „gutes Gefühl“ („warm glow“), etwas Sinnvolles fürs Klima zu tun. Die Abgabe hinterher wieder auszuschütten, führt im schlimmsten Fall sogar zu einem schlechten Gewissen. Grüne Wohltaten bekommen in solchen Umfragen mit Abstand die größte Unterstützung – „besonders von Bürgern mit hohem Einkommen, die politisch eher links stehen und hohes Vertrauen in die Regierung haben“ (Michael Pahle). Die Botschaft ist bitter: Viele Ökonomen und liberale Politiker schätzen die Präferenzen der Bürger falsch ein. Viele Menschen wollen, dass der Staat – paternalistisch und planwirtschaftlich – die Transformation regelt. Dafür wächst ihre Zahlungsbereitschaft trotz höherem CO2-Preis. Die liberale und marktwirtschaftliche Lösung (Zertifikate, CO2-Preis, Klimageld), die mithilfe von Anreizen darauf setzt, dass die Menschen (und Unternehmen) schon selbst merken, wann sich für sie der klimaneutrale Umstieg lohnt, ist ihnen offenbar suspekt. Politiker haben dafür ein feines Gespür; sie lieben den Paternalismus und die Subventionitis. Ökonom Pahle nennt das Verhalten der Politiker „Eulen nach Athen tragen“. Immerhin: Menschen, die Klimaschutz tendenziell ablehnen, lassen sich durch das Versprechen eines Klimageldes beschwichtigen, wenn es hinterher einen Scheck vom Finanzminister gibt. Ökonomen scheinen die Wirkung von Fairness-Konzepten zu überschätzen, wenn sie nicht intuitiv plausibel sind. Womöglich sollte deshalb über Alternativen der Rückverteilung nachgedacht werden, die den Fairness-Zusammenhang besser abbilden. Ifo-Chef Clemens Fuest schlägt zum Beispiel vor, statt eines Klimageldes die Umsatzsteuer zu senken. Das hätte unmittelbar eine soziale Komponente und wäre zudem administrativ deutlich einfacher als das Klimageld. So viel ist sicher: Die Frage der Lastenverteilung der Klimapolitik ist alles andere als geklärt.

Viel Spaß beim Lesen und nicht vergessen: es ist Mittwoch meine Kerle und Kerlinnen!!

anime_irl

So much names i never ever heard before and i dont wanna look up, after knowing what a fucker musk is (also he wil win)

I would be terrified if I find gators in my trailer....

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Never saw the site cohost before. Is it federated?

I loghd woy to bord about that poctore!!!

Hmm... Maybe i should write a Post about my Problems with the home Assistant App ^^

But Unfortunatally i mostly think "the official forum might be a better Place?"

For a second i thought this was my nsfw account...

And there is me, living in a country where I need debrid Services, because sailing into the sea of torrents is too dangerous here

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Not exactly "Self hosted" But on Android i am using Track & Graph: https://f-droid.org/packages/com.samco.trackandgraph/

This kinda cobined with Obsidian.md as my diary.

Next step for me is to Set an Auto Reminder via Tasker.

Since i can make Backups for bith which automatically upload to my Servers its the closest Thing i can reccomend as "selfhosted"

Well if you ment ist me i would just wimng my faboulos receding curly hair and Tell you in a random vogue Jojo position:

Because i can and Do what i wanna Do! :D

throws gitter

Is that the title of the game or the description?

relevant xkcd my friend ;) The fediverse is still open.

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Damn... Yeah saw All the typos now sorry xD

I just seee the thumbnails and i am already terrible scared and excited at the Same time...

I am not sure if I should click any of those links...

Ahhh.... Einer von uns! Einer von Uns!

To be fair: this Posting has to much Quality und to be a shitpost... But on the other Hand, there is a lot of shit in this pic...

Ich habe mir geschworen, sollte ich jemals nen Praktikanten bekommen, werde ich den nie so behandeln!

Achja als Schülerpraktikant darf man sich bei sowas bei seinem Lehrer beschweren, da es keine Betriebsnahe Vermittlung des Arbeitsplatzes ist, sondern reine "Beschäftigungstherapie die man gibt weil sie niemand machen will..."

I am lovin it!

Always just trim your bewrd like worf! So i case you gonna kiss somebody with a hitler beard, your bewrds will never touch!

Also Well played, you made me Look up with the title.

Quality shit Post Good Sir!

Tips forhead in a safe german way

Listening to the First track right now. Think i gonna like the Album :)

At work we are using anydesk and boy... Even the paid Version isnt really better than the free one imho.

Rust is the next one i wanna try. About the opening ports. Maybe run it in a docker Container? For me a self hosted solutions also Sounds super nice and i gonna Look into it.

Edit: sorry for All the typos... Stupid phone and typing while walking xD

2 more...

Thanks i hate Peanuts!

Thanks a lot :)

And i appreciate, that you Do it!

But i think i should at least read the Mega thread and see how hard/expensiv is in the end.

i am waaaay to paranoid to do it.

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